Vorstandsmitglied bei SEND e.V. Julia Post trifft auf den Präsidenten von 180 Degrees Consulting Barcelona Jan-Niklas Franke. Zusammen haben beide über die Frage diskutiert, ob man mit sozialen Projekten Geld verdienen darf.
Wird ein soziales Engagement durch eine finanzielle Vergütung automatisch weniger sozial? Was sind die Unterschiede zwischen einer Ehrenamtliche Nebentätigkeit und einer hauptberuflichen Arbeit als sozialer Dienstleister z.B. in Wohlfahrtsverbänden und was hat es mit dem neuen Trend des Social Entrepreneurships auf sich?
Laut einer Umfrage im Auftrag des Bundesfamilienministeriums gibt es 33% Deutsche, die sich gerne engagieren möchten, aber hier nicht die passende Möglichkeit finden – wieso ist das so und wie können wir Ehrenamt besser ermöglichen?
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Joanna Clever, Co-Vorsitzende der Jungen DGAP
und Politikberaterin trifft auf Christian Haas, Geschäftsführer von ABSOLVENTUM,
Deutschlands größtem universitären Alumni Netzwerk der Universität Mannheim –
zwei Netzwerkprofis aus unterschiedlichen Bereichen.
Wo verläuft die Grenze zwischen Netzwerken und
Vetternwirtschaft? Wieso ist das in manchen Fällen so schwierig einzuordnen?
Welche positiven, sowie negativen gesellschaftlichen Wirkungen können Netzwerke
entfalten? Warum sich Frauen mit dem Netzwerken an der Bar schwer tun und ob separate
Frauennetzwerke eine gute Lösung sind?
Hört unbedingt mal rein und kommentiert gerne
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hat und was Eure Meinung zu den diskutierten Fragen ist.
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Grüner Bundestagsabgeordneter Dr. Danyal Bayaz
trifft auf CDU Kommunalpolitikerin Sarina Kolb, die zusammen über die
Notwendigkeit einer Frauenquote diskutieren.
Hättet ihr erwartet, dass sich beide für eine
Quote aussprechen? Hätten wir beide vor 5 Jahren gefragt, hätten sich wiederum beide
klar gegen die Quote ausgesprochen. Wie kam es zu diesem Wandel und wie genau
kann und soll eine Quote ausgestaltet sein? Ist die Anzahl der Frauen in Führungspositionen
ein zuverlässiges Maß für die Gleichberechtigung in einem Land? Ist die „alte“,
traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau heute noch gesellschaftlich akzeptiert? Und was hat
es mit der von mir vorgeschlagenen „fairen Erfolgsquote“ auf sich?
Hört unbedingt mal in die Folge rein und kommentiert
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Teenie Gründer der preisgekrönten Anti-Mobbing
APP Exclamo Julius de Gruyter und Vitiligo Model (Weissfleckenkrankheit) Sarah-Liv
Weyler haben zusammen über persönliche Erfahrungen, Ursachen, Beweggründe und
Lösungsansätze rund um das Thema Mobbing gesprochen.
Laut der PISA Studie ist jede/r sechste/r
Schüler/in von Mobbing getroffen. Es wird so selbstverständlich von „Mobbing“ gesprochen,
aber was ist das überhaupt, wie lässt es sich definieren und vor allem lösen?
Wie kommen drei Jungs vom Canisius Colleg in Berlin dazu nach ihrem Abitur
nicht den klassischen Weg des Studium einzuschlagen, sondern sich als Social
Entrepreneurs gegen Mobbing einzusetzen? Wie hat es Sarah-Liv Weyler geschafft sich
nach fast 30 Jahren endlich voll und ganz mit ihrer Weissfleckenkrankheit
Vitiligo zu akzeptieren und wieso mentale Gesundheit hierbei eine große Rolle spielt,
erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.
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Professorin an der Universität Mannheim für Unternehmensethik. Prof. Edinger-Schons und Kommunaler Behindertenbeauftragter Patrick Alberti haben zusammen über die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen diskutiert.
Vermutlich unstrittig, dass sie eine haben,
aber wie viel gesellschaftliche Verantwortung ist angemessen? In welcher Form
und in welchem Bereich? Und führt mehr unternehmerisches Engagement immer zu
einem besseren Ergebnis für die Gesellschaft? Oder wird dadurch nicht auch der
Sozialstaat mit der Zeit ausgehöhlt und die Demokratie untergraben?
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